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FMA richtete FinTech-Kontaktstelle ein

6. März 2017

Erneut hat Müller Partner beim Chambers Ranking im Bereich Real Estate: Construction sehr gute Ergebnisse erzielt und konnte somit die Positionierung unter den Top-Kanzleien Österreichs halten.

Wir sind stolz, weiterhin als Band 2 Kanzlei in Erscheinung zu treten und gratulieren DDr. Katharina Müller zum Band 1 Lawyer Ranking!

Das Baurechts-Team freut sich über exzellente Bewertung, wie “They have a very powerful and versatile team, where everyone contributes their strengths.” und “They are a very competent and high-quality firm.”

Ebenso herausragend die Quotes für DDr. Katharina Müller:
Katharina Müller boast an impressive wealth of experience in complex projects and disputes. She is well respected for her in-depth expertise in construction mandates throughout Austria, with a particular focus on contentious matters. She also advises on large infrastructure and energy construction projects.“She is a very smart lawyer who handles the technical details very well.””Katharina Müller is simply top.”

Hier gehts zum Ranking

Bereits im Herbst 2016 reagierte die FMA auf die zunehmende Bedeutung von FinTechs mit einer eigenen Kontaktstelle. Die Aufsichtsbehörde sieht es dabei nach eigenen Angaben als ihre Aufgabe, ehestmöglich Transparenz und Klarheit (im Hinblick auf eine allfällige Konzessionspflicht) zu schaffen, um einerseits Finanzinnovationen nicht zu behindern, andererseits aber die damit verbundenen Risiken zu adressieren und zu begrenzen. Dieser Ansatz ist uneingeschränkt zu begrüßen. Jenen Marktteilnehmern, die vor dem Bewusstsein über eine allfällige Konzessionspflicht bereits ihr Geschäft gestartet haben, raten wir jedoch zur Vorsicht. Die FMA ist nämlich auch für die Marktaufsicht zuständig und reagiert auf ihr bekannt werdende Verstöße gegen eine Konzessionspflicht nicht nur mit Untersagungsverfügungen, sondern meist auch mit Verwaltungsstrafen.

Stefan Gruber