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Gemeinnützigkeit NEU: Chance für das gemeinnützige Stiftungswesen?

16. Juni 2015

Erneut hat Müller Partner beim Chambers Ranking im Bereich Real Estate: Construction sehr gute Ergebnisse erzielt und konnte somit die Positionierung unter den Top-Kanzleien Österreichs halten.

Wir sind stolz, weiterhin als Band 2 Kanzlei in Erscheinung zu treten und gratulieren DDr. Katharina Müller zum Band 1 Lawyer Ranking!

Das Baurechts-Team freut sich über exzellente Bewertung, wie “They have a very powerful and versatile team, where everyone contributes their strengths.” und “They are a very competent and high-quality firm.”

Ebenso herausragend die Quotes für DDr. Katharina Müller:
Katharina Müller boast an impressive wealth of experience in complex projects and disputes. She is well respected for her in-depth expertise in construction mandates throughout Austria, with a particular focus on contentious matters. She also advises on large infrastructure and energy construction projects.“She is a very smart lawyer who handles the technical details very well.””Katharina Müller is simply top.”

Hier gehts zum Ranking

Am 15. Juni 2015 luden die Stiftungsexperten RA DDr. Katharina Müller, TEP und Dr. Martin Melzer, LL.M., TEP gemeinsam mit Dr. Günther Lutschinger (Bund gemeinnütziger Stiftungen) und MMag. Michael Petritz, LL.M., TEP (KPMG Alpen-Treuhand GmbH) zum Vortragsabend mit dem Thema „Gemeinnützigkeit NEU: Chance für das gemeinnützige Stiftungswesen?“.

Anlässlich der Gemeinnützigkeitsinitiative 2015 präsentierte Dr. Günther Lutschinger zunächst die Zielsetzung der Reform. Im zweiten Teil gingen die beiden Gastgeber Dr. Martin Melzer und DDr. Katharina Müller auf die geplanten recht-lichen Eckpunkte der Gemeinnützigkeitsinitiative ein. Sie betonten dabei ins-besondere, dass eine Rückbesinnung auf die Stiftungsrechtsform erfolgen soll, da sie geradezu prädestiniert sei, gemeinnützige Zwecke dauerhaft zu verwirklichen. “Unabhängig davon wie die geplante Reform konkret ausgestaltet ist, jeder Schritt in Richtung der Stärkung des gemeinnützigen Engagements ist ein Schritt in die richtige Richtung.“, so Melzer. Im dritten Teil widmete sich MMag. Petritz den geplanten steuerlichen Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht. 



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