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Müller, Katharina / Kall, Bernhard: Sechs Wochen COVID-19-Maßnahmen auf Baustellen – eine Zwischenbilanz

ÖVI NEWS 02/2020

19. Juni 2020

Für Bauherren und die betroffenen ausführenden Unternehmen ergeben sich zahlreiche offene Fragen bezüglich der Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen auf die Abwicklung bestehender Baustellen und die Frage, wer die daraus resultierenden Mehraufwände zu tragen hat.


Mit 1. Mai 2020 wurden die Mitte März verabschiedeten COVID-19-Maßnahmen wieder gelockert. Die wirtschaftlichen Folgen der Krise sind erheblich und in vollem Umfang noch nicht absehbar. Nach anfänglichen Baustellen-Einstellungen sind die meisten Baustellen wieder geöffnet; allerdings sind die gesetzlichen Vorgaben (etwa zu erforderlichen Schutzmaßnahmen) einzuhalten. Dazu kamen Erschwernisse durch die Grenzschließungen, die den Einsatz ausländischer Unternehmen teilweise verunmöglichen. Für Bauherren und die betroffenen ausführenden Unternehmen ergeben sich zahlreiche offene Fragen bezüglich der Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen auf die Abwicklung bestehender Baustellen und die Frage, wer die daraus resultierenden Mehraufwände zu tragen hat. Dieser Beitrag soll die derzeit aktuellsten Fragen rund um die Abwicklung von Baustellen aus Sicht der Bauherren zusammenfassen.

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