MODUL 2 - ABRECHNUNG Was ist bei Legung von Abschlagsrechnungen zu beachten? Welche Verpflichtungen sind bei Legung der Schlussrechnung einzuhalten? Wie verhindert man die Verfristung von Ansprüchen aus dem Werkvertrag, die in der Schlussrechnung noch nicht enthalten sind? Wie nutzt man das Abrechnungspotential, das die einschlägigen Normen bieten? Wie wehrt man sich gegen die schleppende […]

Im Rahmen des 10. Grazer Baubetriebs- und Baurechtsseminar zum Thema Die Illusion des Einzelnachweises - Möglichkeiten der Nachweisführung und ihre Grenzen trägt DDR. KATHARINA MÜLLER am 2. Tag vor.10.00 - 11.00 UhrDie Illusion des Einzelnachweises - Möglichkeiten der Nachweisführung und ihre GrenzenWeitere Informationen finden Sie unter www.tugraz.at 

Vertragstypen und Begriffe der ÖNORM A 2060/B 2110 Entgeltvereinbarungen und Leistungsbilder Ursachen von Leistungsabweichungen und ihre Folgen Anspruchsgrundlagen für Mehrkostenforderungen Dokumentation DDR. KATHARINA MÜLLER | Müller Partner RechtsanwälteUniv.-Prof. Dr.Ing. Detlef Heck | TU Graz

INHALTEDer optimale Projektstart aus den Perspektiven Baumanagement, Bauwirtschaftund Recht Analyse typischer Auslöser von Problemen im Bauablauf Rechtliche Auswirkungen und Risiken Empfehlungen für Maßnahmen für den Auftraggeber Empfehlungen für Maßnahmen für den Auftragnehmer DDr. Katharina Müller, TEP | Müller Partner RechtsanwälteFH-Prof. DI Dr. Rainer Stempkowski | Stempkowski Baumanagement &Bauwirtschaft Consulting GmbH

Dokumentation im Bauprojekt – Wer schreibt, der bleibt (9.00-10.45 Uhr) Was ist zu dokumentieren? Dokumentation als Grundlage zur Geltendmachung von Mehrkostenforderungen Dokumentation im gestörten Bauablauf Bautagesberichte als Erfolgsfaktor Beweislast und Nachweisführung bei Mehrkostenforderungen DDR. KATHARINA MÜLLER, TEP | Müller Partner RechtsanwälteWeitere Referenten an diesem Tag: Richard Hofer | Mitentwickler BauDok, Mag. Wolfgang Hussian | Porr […]