Das Vorliegen von Fehlern und die Verletzung von Warn- und Hinweispflichten allein genügen nicht automatisch, um eine Haftung zu begründen. Es ist erforderlich, dass das Verhalten des Verursachers auch ursächlich für den entstandenen Schaden ist. Die Beweislast dafür,...
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Wann sollte man ein Testament errichten
DerStandard Blog: Erben ohne Streit
Möchte man das eigene Hab und Gut möglichst gezielt vererben, muss dies testamentarisch festgehalten werden. Die Frage, wann es sinnvoll ist, ein Testament zu errichten, ist recht einfach zu beantworten: Immer dann, wenn man die gesetzliche Erbfolge vermeiden oder...
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Skonto: Achtung auf Warnpflicht des Werkunternehmers
Eine Skontovereinbarung unterliegt der Vertragsfreiheit. In der Praxis haben sich „übliche“ Skontoabreden etabliert. Weicht die vereinbarte Ermittlung vom Skontoabzug davon ab, ist möglicherweise eine Warnpflichtverletzung des Werkunternehmers begründet. Anhand...
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Erst zahlen, dann streiten?
Über Grenzen von Bankgarantien zur Risikominimierung in der Baubranche Um ein Gleichgewicht zwischen der vom Werkunternehmer erbrachten Leistung und vom Werkbesteller geleisteten Zahlung herzustellen, werden in der Praxis regelmäßig Bankgarantien eingesetzt....
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Fehlende Kausalität bei unterlassener Warnung
Verletzt der Werkunternehmer seine Warnpflicht, hat er nur dann für den Schaden einzustehen, wenn die unterlassene Warnung kausal für den Schadenseintritt war. Das Unterlassen einer Warnung über die Untauglichkeit eines Stoffes oder die Unrichtigkeit einer Anweisung,...
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Unfall bei Kranarbeiten – Haftung für Fehler von Gehilfen
Grundsätzlich haftet jeder nur für eigenes (Fehl-)Verhalten. Die Gehilfenhaftung ist die Ausnahme. Der Sinn der Gehilfenhaftung ist, dass der Geschäftsherr nicht für „weniger“ haften soll, weil er Gehilfen tun lässt, was eigentlich er selbst tun müsste. Wer...
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