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GESTÖRTE BAUABLÄUFE IN DER TGA – VIELE URSACHEN UND GROßE WIRKUNG

Erneut hat Müller Partner beim Chambers Ranking im Bereich Real Estate: Construction sehr gute Ergebnisse erzielt und konnte somit die Positionierung unter den Top-Kanzleien Österreichs halten.

Wir sind stolz, weiterhin als Band 2 Kanzlei in Erscheinung zu treten und gratulieren DDr. Katharina Müller zum Band 1 Lawyer Ranking!

Das Baurechts-Team freut sich über exzellente Bewertung, wie “They have a very powerful and versatile team, where everyone contributes their strengths.” und “They are a very competent and high-quality firm.”

Ebenso herausragend die Quotes für DDr. Katharina Müller:
Katharina Müller boast an impressive wealth of experience in complex projects and disputes. She is well respected for her in-depth expertise in construction mandates throughout Austria, with a particular focus on contentious matters. She also advises on large infrastructure and energy construction projects.“She is a very smart lawyer who handles the technical details very well.””Katharina Müller is simply top.”

Hier gehts zum Ranking

Auch dieses Jahr referierte Fr. DDr. Katharia Müller wieder bei beim Grazer Baubetriebs- und Baurechtsseminar in Bad Blumau.

Heuer hatte der Vortrag bereits oben genanntes Thema:

„Gestörte Bauabläufe in der TGA – viele Ursachen und große Wirkung“

Die technische Gebäudeausrüstung (TGA) umfasst alle Einrichtungen, Installatio¬nen und technischen Anlagen, die für den Betrieb eines Gebäudes notwendig sind und dessen Versorgung dienen. Dazu gehören unter anderem Aufzugbau, Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Sanitär-, Sprinkler-, (Med-) Gas-, Isolier-, Brand¬schutz- sowie Elektrogewerke.1 Auch die Kommunikations- und Sicherheitstechnik ist ein Gewerk der TGA. Gewissermaßen stellt die TGA das „Innenleben“ bzw die Organe von Gebäuden dar. Jedes einzelne Gewerk trägt maßgeblich zur vollständigen Funktion von Bauwerken bei. Die Herausforderung liegt in der Koor¬dination der einzelnen Systeme bzw. der Schnittstellen. Die klare und umsetzbare Aufteilung der Koordinationsverantwortung zwischen Auftraggeber und Auftrag¬nehmern ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Umsetzung eines Bauvorhabens.

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